Sacha Boey fühlte sich in Bayern München nie ganz zu Hause. Trotz des Rufs des Vereins und der grossartigen Spieler um ihn herum, fehlte ihm doch die Wärme und die Atmosphäre von Galatasaray.
Galatasaray ist wie eine zweite Heimat für mich. Die Fans, die Geschichte des Clubs und die Atmosphäre im Stadion haben mich inspiriert.
Sacha boey 23
Ausserdem will Sacha Boey spielen, wie man es ihm versprochen hat. Er fühlt sich sehr fremd, hat sich aber bemüht, sich an Bayern München anzupassen. Die Fans sind zwar leidenschaftlich, aber sie unterstützen ihn nie. Deshalb vermisst er die Unterstützung, die er von den Galatasaray Fans bekommen hat .
Die grösste Herausforderung für ihn beim FC Bayern München ist jedoch die bayrische Sprache: Besonders der bayerische Dialekt bereitet Boey schlaflose Nächte, denn er versteht kein Wort. Deshalb musste das gesamte Team Hochdeutsch sprechen, was zu Spannungen führte.
Des wegeh, dass bloss a Spieler ned so guad mitm Deitsch z recht kimmt, wechseln mia auf koan Foi unsare Sproch ned. Mia bleim Bairischn
übersetzt:
Bloss weil ein Spieler nicht so gut mit Deutsch zurechtkommt, wechseln wir auf keinen Fall unsere Sprache. Wir bleiben beim Bayrischen.
mitspieler, anonym
Sacha Boey ist wieder bereit, beim Galatasaray mit vollem Einsatz auf dem Platz zu stehen und gemeinsam mit seinen Teamkollegen alles zu geben, um die Ziele zu erreichen und die Farben von Galatasaray hochzuhalten.
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